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OKIn Europa wurden Marktplätze eingeführt, um die Transparenz zu erhöhen und den Marktteilnehmern auch Sicherheit zu bieten, falls eine Gegenpartei ausfallen würde, der verkaufte Strom nicht produziert oder nicht abgenommen werden kann. Auf den Marktplätzen kann Strom sowohl deutlich im Voraus (Forward) als auch kurzfristig auf dem Spotmarkt (Day Ahead, Intraday) gekauft und verkauft werden. Es ist übliche Praxis, dass die Marktteilnehmer Strom mehrere Jahre im Voraus kaufen und verkaufen, um sich gegen mögliche Preisrückgänge (Erzeuger) oder Preissteigerungen (Verbraucher) abzusichern.
Der Handel wird jedoch von Teilen der Gesellschaft und Politik oft negativ gesehen, als reine Spekulation und als Ursache der Krise oder als «Ausverkauf von Schweizer Strom auf dem europäischen Großhandelsmarkt» angesehen.
Wir beleuchten das Thema Handel mit unserem Head of Trading. Navin Parasram ist Mitglied der Geschäftsleitung. Im Interview sprechen wir über die Rolle des Energiehandels bei Alpiq (Englisch):