Den Energieverbrauch optimieren und damit die Kosten senken, das ist für viele energieintensive Betriebe ein Dauerthema. Wer Energie möglichst effizient gebrauchen will, setzt deshalb am besten bei den Verbrauchsspitzen an, da diese die Stromrechnung enorm belasten. Alpiq bietet deshalb Xamax-Systeme zur Energieoptimierung an, die bei den Verbrauchsspitzen der Kunden ansetzen und automatisch vorher definierte Massnahmen zur Verlagerung oder zum Ausgleich des Stromkonsums einleiten.
Mehr als 1000 Kunden benutzen die Xamax-Produkte bereits, seit 2012 gehört auch die Kägi Söhne AG dazu. Produktionsleiter Hans-Peter Scherrer spricht über die Zusammenarbeit mit Alpiq.
Herr Scherrer, warum haben Sie sich für die Xamax-Produkte entschieden?
Die Analyse unserer Energiedaten hat ergeben, dass wir die Spitzenlast von 644 Kilowatt mit dem Einsatz der Xamax-Optimierung um 60 Kilowatt senken können. Dazu kommt, dass sich die Investition in das Produkt bereits nach weniger als drei Jahren amortisiert. Das hat uns überzeugt.
Hat der Einsatz des Energieoptimierungssystems etwas am Betriebsablauf geändert?
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Xamax-Systeme ohne Betriebsbeeinflussung laufen. Das System arbeitet wirkungsvoll im Hintergrund und hat keinen Einfluss auf die Herstellprozesse. Dies war bei der Kaufentscheidung massgebend.
Wie verlief die Zusammenarbeit zwischen Kägi Söhne und Alpiq?
Nach der Erstellung des Analyseberichtes mit integriertem Lösungskonzept haben wir uns innerhalb weniger Tage für das Produkt entschieden. Danach wurden die elektrischen Schemas gezeichnet und die Installation wurde innerhalb von sechs Wochen zusammen mit unserem Betriebselektriker realisiert. Alles verlief reibungslos, die Mitarbeiter sind alles praxiserprobte Profis. Bis jetzt haben wir schon Stromkosten eingespart und werden nun weitere Verbrauchsgeräte auf dem System aufschalten.