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«Ein Stromabkommen ist für beide – Europa und die Schweiz – im Hinblick auf die Versorgungssicherheit unerlässlich. Beide Seiten müssen das sehr ernst nehmen», sagte Johannes Teyssen, Verwaltungsratspräsident von Alpiq, in einem Interview mit Carolin Roth auf dem Swiss Economic Forum in Interlaken. Der mögliche Verlust der Versorgungssicherheit wird zu Recht als die größte Krise für Gesellschaft und Wirtschaft wahrgenommen. Denn: «Modernes Leben im digitalen Zeitalter ist ohne eine sichere und stabile Energieversorgung nicht möglich.» Der Ausbau der erneuerbaren Energien zur Sicherung der Versorgungssicherheit ist eine gesellschaftliche Aufgabe. «Wenn die Gesellschaft nicht bereit ist, jetzt und sofort Investitionen in Solaranlagen, Windparks und Wasserkraft zuzulassen, wird es irgendwann eng werden.»