"Team of Five" Kältetechnik nach 24 Stunden im Ziel
Das Programm war beeindruckend: Inlinen, Schwimmen, Biken, Velofahren und Laufen. Anschliessend regenerieren, schlafen und das selbe noch einmal. Insgesamt 460 Kilometer weit. Der Gigathlon 2012 am 30. Juni und 1. Juli 2012 mit Start- und Zielort Olten zog nicht nur die rund 6000 Teilnehmenden, sondern auch zigtausende Zuschauer in seinen Bann. Von den 763 "Teams of Five", die das Ziel erreichten, erkämpfte sich "Alpiq Kältetechnik" aus Interlaken einen beeindruckenden 89. Rang.
Petrus zeigte sich gnadenlos Captain Markus Wüthrich ist ein alter Hase, denn mit seinem Team nahm er bereits an drei vorherigen Gigathlons teil. Das Erlebnis mit dem Team ist für ihn immer wieder ganz besonders. Mit dem Ergebnis 2012 von weniger als 24 Stunden ist er angesichts der sportlichen Möglichkeiten voll zufrieden. Neu waren für ihn die extremen Wetterunterschiede, die die Athletinnen und Athleten auf eine harte Probe stellten. Wo am Samstag noch die heisse Sonne vom Himmel knallte, schickte Petrus am Sonntag Kälte, Regen und Hagel. "Das werden wir so schnell nicht vergessen", blickt Wüthrich zurück. "Genauso wie die vielen begeisterten Zuschauer, die uns bei jeder Witterung anfeuerten." Was ihm in guter Erinnerung bleibt? "Die Organisation und das Gefühl, das Ziel erreicht zu haben. Und mit dem Alpiq-Shirt durch die Region Olten zu fahren, das war für uns aus Interlaken wie ein Heimspiel."