Mit der Flugdrohne bietet Alpiq EnerTrans ihren Kunden ab sofort eine neue Dienstleistung für Mast- und Leitungskontrollen an. Dank des Einsatzes verschiedener Kamerasysteme müssen die Kontrolleure die Masten nicht mehr besteigen. Ausserdem sind für die Inspektionen keine Leitungsausschaltungen mehr notwendig. Dies erhöht sowohl die Netz- als auch die Arbeitssicherheit. Alpiq EnerTrans ist eine der ersten Netzdienstleisterinnen in der Schweiz, die eine Flugdrohne einsetzt.
Mehr Kundennutzen – höhere Sicherheit
Für die Leitungskontrollen mit dem sogenannten Hexacopter braucht es zwei Personen: Während der Pilot die Drohne im Sichtflug steuert, beobachtet der Kontrolleur über einen Monitor die Live-Bilder und gibt entsprechende Flugkommandos, um die bestmöglichen Aufnahmen zu erhalten. Der Hexacopter lässt sich horizontal und vertikal steuern und kann dank der «Hold»-Funktion direkt vor dem Objekt schweben. So erhalten die Leitungskontrolleure die Bilder, um den Zustand der Leitungen zu beurteilen. «Die Drohne bietet unseren Kunden einen echten Mehrnutzen und uns mehr Sicherheit», sagt Christoph Birchmeier, Projektleiter Leitungen Ost von Alpiq EnerTrans.
Live-Präsentation an den Powertagen
Alpiq EnerTrans präsentiert den Hexacopter vom 3. bis 5. Juni an den Powertagen in der Messe Zürich. Der Branchentreffpunkt der Schweizer Stromwirtschaft ist die ideale Plattform, um die neuen Dienstleistungen mit dem eigens realisierten Werbefilm zu präsentieren.