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OK«Du treibst Sport, engagierst dich in der Freiwilligenarbeit, triffst dich online mit Arbeitskolleginnen und -kollegen und knüpfst Kontakte innerhalb deines Teams und zu den Mitarbeitenden im Ausland. Und bei all diesen Aktivitäten leistest du einen positiven Beitrag für Umwelt und Gesellschaft», erklärten Elodie Zufferey und Angela Zurbuchen, die Organisatorinnen der Alpiq Employee Challenge, ihren Kolleginnen und Kollegen. Die Initiative hat viele überzeugt! Zwischen September und Dezember 2021 nahmen 300 Mitarbeitende aus sechs Ländern (Frankreich, Spanien, Italien, Ungarn, Tschechien und Schweiz) an der Challenge teil. In Teams waren sie 2 002 Stunden sportlich unterwegs und leisteten 280 Stunden ehrenamtliche Arbeit. Dadurch kamen 42 000 Schweizer Franken zusammen, die von Alpiq gesponsert wurden und zehn gemeinnützige Organisationen in sechs Ländern erfreuten.
Die soziale Verantwortung eines Unternehmens kann viele Formen annehmen, im Kern geht es in erster Linie um einen positiven Beitrag für Umwelt und Gesellschaft. Für Alpiq gehört auch das Wohlbefinden der Beschäftigten dazu. «Wir haben eine interne Initiative für die Mitarbeitenden ins Leben gerufen. Diese kam sehr gut an und die Teilnehmer waren äusserst motiviert. Sie schätzten besonders, dass die Challenge nicht nur sportlicher Natur war, sondern ihnen auch die Möglichkeit gab, Zeit mit Kolleginnen und Kollegen zu verbringen sowie etwas Gutes für die Umwelt und die Gesellschaft zu tun», erklärt Elodie Zufferey.
Die Challenge brachte frischen Wind in den Alltag zwischen Pandemie und Homeoffice. Sie trug nicht nur zum körperlichen Wohlbefinden der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei, sondern schuf auch Kontaktmöglichkeiten. «Das Ziel bestand nicht primär darin, zu gewinnen, sondern gemeinsame Erlebnisse zu schaffen. Die Teilnehmenden konnten sich online über ihre Erfahrungen mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Ausland austauschen», kommentiert Angela Zurbuchen. Die Challenge zeigte uns, dass wir «One Alpiq» sind und dass wir dieselben Werte teilen, obwohl wir in verschiedenen Ländern arbeiten.
44 Teams stellten sich der Challenge. Die gemeinsam erbrachten Stunden wurden in Geldbeträge umgerechnet; am Schluss sammelten die Teams insgesamt 42 000 Schweizer Franken, die von Alpiq gesponsert wurden. Die Summe wurde zehn gemeinnützigen Organisationen gespendet.
Zwischen September und Dezember 2021 absolvierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine virtuelle Tour mit sechs Stationen, die verschiedene Alpiq Anlagen und Arbeitsplätze in Europa repräsentierten (siehe Bild unten). Startpunkt war das Kernkraftwerk Gösgen in der Schweiz und Endziel war das Speicherkraftwerk Nant de Drance – eine Schlüsselanlage von Alpiq, die dieses Jahr eingeweiht werden soll.
Alle zwei Wochen erreichten die Teilnehmer ein neues Reiseziel. Auf jeder Etappe der virtuellen Tour trieben die in Teams organisierten Mitarbeitenden Sport und leisteten Freiwilligenarbeit. Die für jede Aktivität aufgewendete Zeit wurde von Alpiq gesponsert. Ziel war es, möglichst viele Stunden an sportlichen und ehrenamtlichen Aktivitäten zu sammeln, um damit viel Geld zusammenzubringen.
Am Ende der Challenge wurden die Gelder zehn gemeinnützigen Institutionen und Umweltorganisationen in den sechs Ländern der Teilnehmenden gespendet.